Aktuell

50Plus Fachkräfte

"Werte erhalten und den Wissenstransfer sichern!"


Unser Präsident, Daniel G. Neugart, (Bildmitte) wurde am 25. August als 50Plus-Experte und Lobbyist in das Careum Forum 2015 in Zürich eingeladen. 300 Besucher kamen!

Hören Sie sich die 1. Gesprächsrunde an. Es lohnt sich. Zusätzliche Unterstützung fanden wir von Bruno Weber-Gobet (links neben Neugart), Leiter Bildungspolitik bei Travail.Suisse. Zudem hat Urs SchmidAmt für Wirtschaft und Arbeit, Kanton Aargau die Einladung unseres Präsidenten zum 50Plus-Parcours in Rheinfelden dankend angenommen. Wir werden darüber berichten...

Careum Forum 2015

Nach 50 im Gesundheitsberuf – Perspektiven erkennen und die Zukunft gestalten

 

6) Erste Gesprächsrunde (1).mp3

«Ab 40 Jahren ist man ein älterer Arbeitnehmender!»

Möchten Sie mehr über diesen wertvollen Anlass erfahren? Weiterlesen...

Der erste 50Plus TV-Kanal der Schweiz!

Mit eigenen TV-Clips können wir besser agieren und Meinungen abfragen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Gerne stellen wir auch andere Organisationen vor die sich im 50Plus-Arbeitsmarkt engagieren. Unser Dachverband übernimmt Verantwortung und unterstützt und ermutigt direkt Betroffene vor der Kamera Ihre Meinung offenzulegen. Wir müssen auf Missstände aufmerksam machen! Gerne besuchen wir auch innovative Unternehmungen, die das Thema 50Plus-Personal aktiv angehen und gemeinsam neue Lösungswege erarbeiten um einen altersfreundlichen Arbeitsmarkt zu erschaffen. Wir freuen uns auf Anmeldungen für professionelle Interviews. 

www.50plus-tv.ch

SAVE 50Plus Schweiz strebt internationale Kooperationen an!

Unser deutscher Kooperationspartner "Bundesverband Initiative 50Plus" vertreten durch Herren Uwe-Matthias Müller (Bundesgeschäftsführer) hat unseren Präsidenten (Daniel G. Neugart) kürzlich zu einem Interview nach Augsburg eingeladen. Der Bundesverband mit seinen über 120'000 Mitgliedern stärkt unseren Schweizerischen Dachverband SAVE 50Plus Schweiz mit einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch. Weitere Kontakte zu Österreich und Liechtenstein sollen zu Kooperationen führen, die die Kräftebündelung zum Thema "Altersfeindlicher Arbeitsmarkt" vorantreiben. Neue Chancen, Möglichkeiten und Machbarkeiten entstehen. Erfahrungen austauschen und die Probleme aktiv angehen! Wenn wir billige Arbeitskräfte von Deutschland holen und die Deutschen holen die billigen Arbeitskräfte von Polen, dann schieben wir alle das Problem vor uns her statt es zu lösen. Da wollen wir gemeinsam dagegen halten und neue Lösungswege im eigenen Land umsetzen.

Hier geht es zum Bericht auf der Webseite unseres Kooperationspartners "Bundesverband Initiative 50Plus" in Deutschland!


Interpellation der SP-Fraktion: Arbeitslos und 50Plus

Rupan Sivanganesan, Kantonsrat der SP in Zug, setzt sich für die Altersgruppe 50Plus ein! Nicht nur im Wahljahr 2015. Unser Verbandspräsident durfte bereits im Vorjahr ein kurzes Input-Referat bei der Organisation "First Friday" in Zug halten. In der Interpellation der Zuger SP geht klar hervor, dass ältere Stellensuchende in ungleich schwerem Konkurrenzkampf stehen aufgrund mancher Vorurteile. Wenn man dies im Kontext mit dem Fachkräftemangel betrachtet, dann ist unschwer zu erkennen, dass eine destruktive Grundhaltung gegenüber 50Plus-Personal die Situation im Arbeitsmarkt zusätzlich verschärft. Die Wirtschaft muss dringend umdenken, bevor Sie jetzt auch noch die Rentner wieder ins Rennen schicken. Die älteren Arbeitnehmenden zwischen die junge Generation und die Rentner zu "klemmen" hätte fatale Konsequenzen! Mehr...

"Wir werden nicht aufgeben!" - Keine Subventionen, aber mit viel Kampfgeist!

Daniel G. Neugart kämpft seit Jahren mit Herzblut für die Belange der 50Plus-Arbeitnehmenden und Berufsleute: "Ich bin ein Selbstbetroffener und kenne die Probleme der Anspruchsgruppen." In der Basler Woche vom 24. Juli 2015 wurde erneut ein Nachfolgeartikel publiziert."Die stärkste 50Plus-Selbsthilfeorganisation kämpft um Anerkennung!" heisst es da. Wenn man die Äusserungen liest von Herren Alessandro Tani, Jurist und Mitglied der Geschäftsleitung des Amtes für Wirtschaft und Arbeit in Basel, dann merkt man, dass er sich nicht im geringsten über unseren schweizweit agierenden Dachverband informiert hat. "Zurzeit sehen wir keinen Bedarf einer Kooperation mit SAVE 50Plus Schweiz, da zwischen der RAV und den privaten Stellenvermittlern eine gute Zusammenarbeit besteht!" Fragen Sie x-eine Stellenvermittlung wie sie die Zusammenarbeit mit der RAV empfinden! Mehr...

Der Weg zur erfolgreichen Stellenfindung

Lange haben wir das 50Plus-Gesamtkonzept erfolgreich getestet. Nun sind wir sicher. "My Way 50Plus" ist der ambitionierte Weg für erfahrene Stellensuchende, um auf dem schnellstmöglichen Weg erfolgreich im Arbeitsmarkt integriert zu werden. Eine fast unwiderstehliche Eigendynamik bewirkt eine Kompetenz- und Kräftebündelung. Es entsteht ein zielführender, positiver Vorwärtsdruck. Mitglieder, die es wirklich nochmals wissen wollen und die zweite Hälfte der beruflichen Laufbahn neu lancieren wollen bekommen mit unserem zu Ende gedachten und vielfach geprüften Konzept neue Chancen, Möglichkeiten und Machbarkeiten in die Hände. Warten Sie nicht auf den richtigen Moment. Mehr... 

Von wegen "altes Eisen"! - Die 50Plus-Generation wehrt sich!

Es tut sich was in der Region Basel! Am Hauptsitz des Dachverbandes SAVE 50Plus Schweiz muss es natürlich rumpeln, wenn die RAV mit ihren Statistiken auf uns trifft. Wir können die schöngelogenen Statistiken nicht einfach so im Raum stehen lassen. Warum redet die RAV immer und immer wieder gebetsmühlenartig Zahlen herunter, die von der Gesellschaft längst nicht mehr geglaubt werden? Wäre es nicht endlich an der Zeit aufrichtig zu informieren? Unser Präsident, Daniel G. Neugart, hat Herren Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann bei einem Treffen in Bern deutlich gemacht, "...solange der Bundesrat nicht dazu stehen kann, dass RAV's und Sozialdienste in der gesamten Schweiz mit dem 50Plus-Arbeitsmarkt komplett überfordert sind besteht auch keine Basis für eine lösungsorientierte Zusammenarbeit mit diesen Institutionen!" Ja, wir wehren uns gegen den Untergang! Es bringt uns nichts, wenn man sich später dafür entschuldigt, dass man unzählige Kompetenzen und Existenzen, die von der Wirtschaft dringend benötigt werden vernichtet hat! Weiter...

In der Fachkräfte-Initiative passiert nichts

Was wollen Politiker voneinander wissen? Blick.ch gibt den Parlamentariern die Möglichkeit. In diesem Rahmen wendet sich GLP-Nationalrätin Kathrin Bertschy an die Grüne Maya Graf. Es dreht sich rund um das Thema der Fachkräfte-Initiative. Graf, Nationalrätin GP Baselland beklagt sich beim Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann, dass in der Fachkräfte-Initiative nichts geht. Das sehen wir natürlich auch so. Gerne werden wir Frau Maya Graf anfragen, ob Sie ein Statement für unser Engagement abgeben wird. Wir würden uns freuen. Gut, dass es Politiker gibt, die in Bern aktiv werden. Mehr...

Arbeit findet man immer wenn man will - Die 50Plus Umfrage

Haben Sie 5 Minuten Zeit um 5 Fragen zu beantworten? Es geht darum herauszufinden woran es liegt, dass heute jeder ältere Mensch in seinem privaten Umfeld in der Regel mehrere andere Menschen aus seiner Generation kennt die arbeitslos sind? Das gab es doch vor 20 Jahren nicht, oder? In einem Dorf zeigte man mit dem Finger auf solche Leute die zu faul zum arbeiten waren! "Arbeit findet man immer, wenn man will!" Davon waren wir überzeugt! Ist das heute anders? Gemäss den Statistiken haben wir eigentlich gar kein Problem. Es gib ein paar Arbeitslose mehr in unserem Alter und die finden halt heute nicht mehr so schnell eine Stelle. Oft seien Sie auch selber Schuld daran. Das hören wir von Ämtern für Wirtschaft und Arbeit und anderen "Fachleuten"! Was meinen Sie? Mehr...

Das ultimative 50Plus Shirt ist da

Nun können Sie als 50Plus-Networker auf die Strasse! Wenn alles nichts hilft werden wir tatsächlich demontstrieren müssen! Es ist schliesslich Wahljahr! Sie glauben nicht wie viele neue Menschen Sie mit diesem Shirt kennenlernen. Überall wo Sie hinkommen werden Sie auf den altersfeindlichen Arbeitsmarkt angesprochen. Das macht auch Sinn! Denn so helfen Sie mit das Thema in die Gesellschaft zu bringen. Bis jetzt hat auch noch keine politische Partei tatsächlich etwas für uns getan. Mehr...

Statements

Ab heute dem 15. Juli 2015 fragen wir per E-Mail Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft an, ob Sie ein Statement abgeben wollen. Unsere direkt betroffenen Mitglieder Fragen Passanten auf der Strasse an oder geben selbst (meist anonym) ihr Statement ab. Wir möchten vor allem Politikern die Möglichkeit geben in der immer brisanter werdenden Thematik um den "Altersfeindlichen Arbeitsmarkt" eine klare Position zu beziehen. Wir sprechen Menschen an die handeln. Wir wollen Verantwortung übernehmen und sind auf der Suche nach Menschen die als Entscheidungsträger den Wandel der Grundhaltung in unserer Gesellschaft massgeblich und nachhaltig positiv beeinflussen können. In dem Sinne... Mehr...

50Plus Shitstorm

Wir möchten ab heute, Mittwoch den 15. Juli 2015 auch jenen Gelegenheit geben ihre Meinung abzugeben, denen das Thema 50Plus-Arbeitsmarkt langsam auf den Geist geht. Es gibt genug 50Plus-Jammeri-Vereine und Gruppierungen von denen wir uns zum einen ganz klar distanzieren und zum anderen genau solche Menschen motivieren wollen unserem Dachverband beizutreten. Wir haben uns von Beginn an von der Opferrolle verabschiedet und neue attraktive Lösungswege aufgebaut! Ältere Menschen müssen den Jungen ein Vorbild sein. Wir laden also höflich alle diejenigen ein, die uns gegenüber konstruktive Kritik üben wollen. Natürlich werden wir auch über Politiker ein Wort verlieren die uns nach der Diskriminierung und Stigmatisierung immer noch ignorieren oder sich auf unsere Kosten bei den Wählern beliebt machen wollen. 

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Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann anerkennt uns als 50Plus-Experten

Mit der Rückmeldung im Brief vom 2. Juli 2015 erhalten wir definitiv die verdiente Anerkennung des Bundesrates als 50Plus- Experten im Schweizer Arbeitsmarkt! Der nächste Schritt ist die Unterstützung des Bundes in finanzieller-, aber vor allem in kooperativer Hinsicht. Wir bieten fachkompetente auf ältere Arbeitnehmende zugeschnittene Schulungen und sind erfolgreich als 50Plus-Personalcoaches unterwegs. Niemand kann die Perspektive der direkt Betroffenen besser nachvollziehen als wir selbst. Mit über 13 Jahren Erfahrung im altersfeindlichen Arbeitsmarkt, über 3000 Gesprächen mit direkt Betroffenen und unzähligen Besuchen als 50Plus-Networker bei Unternehmungen und Entscheidungsträger in der gesamten Schweiz, sowie der Präsenz unserer Mitglieder in 23 Kantonen sind wir klar in einer unbetsrittenen Führungsrolle und vertreten somit offizell als gesamtschweizerisch agierender Dachverband die Interessen der erfahrenen Arbeitnehmer und Arbeitslosen. Mehr...

Neues Projekt räumt auf mit Vorurteilen

Wir suchen Kompetenzen und Fachkräfte, die sich in Projektarbeiten einbringen und so ein Einkommen generieren möchten. Erfahrene Selbständigerwerbende und Freelancer sind genauso willkommen wie stellensuchende Arbeitnehmer. Alle Branchen und Regionen! Kontaktieren Sie uns um mehr darüber zu erfahren. Wir freuen uns auf Sie! Mehr...

50Plus - Kaum Chancen auf Job

Es ist ja gut, dass man über das 50Plus-Thema schreibt. Die Grundlage für diesen Bericht war eine Einladung der FDP Basel zur öffentlichen Diskussion. Wir waren natürlich an diesem schwach besetzten Anlass anwesend. Es wurde nichts neues erzählt und es war schon fast penetrant wie der Schweizerische Arbeitgeberverband dort mit Frau Lützelschwab Statistiken aufzeigte, die nichts mit der gelebten Realität zu tun haben und nur dazu dienen den Handlungsdruck für die Wirtschaft und die Politik zu vernachlässigen. Schöngelogene Statistiken helfen uns nicht weiter und vor allem schützen sie uns nicht vor dem Tsunami der auf uns zukommt. Es droht die Massenaltersarmut! Um des zu verhindern braucht es Persönlichkeiten in unserem Land und nicht "Plauderi"! Mehr...

Wir begrüssen das erste neue Mitglied im 23. Kanton Appenzell-Ausserrhoden

Noch 3 Schritte zu einem grossen Ziel! Nie hätten wir gedacht, dass wir in so kurzer Zeit so erfolgreich sein werden! Wir sind zuversichtlich, dass wir bis Ende dieses Jahres in allen Kantonen mit unseren Mitgliedern vertreten sein werden! Ein Jahr früher als wir im positiven Fall geplant haben! Es fehlen noch Mitglieder in den Kantonen Appenzell-Ausserrhoden, Glarus und Tessin. Wenn wir dieses Ziel erreicht haben werden wir eine neue Webseite aufbauen müssen, die alle Landessprachen beeinhaltet. Dazu fehlt uns leider im Moment das Geld, ansonsten wäre dies selbstverständlich längst umgesetzt worden. Um so mehr freut es uns, dass alle französischsprechenden Kantone trotzdem mit ihren Mitgliedern in unserem schweizweit agierenden Dachverband vertreten sind. Wenn jetzt noch die RAV's, die Sozialhilfen, die Ämter für Wirtschaft und Arbeit und vor allem der Bundesrat und die SECO unseren Dachverband SAVE 50Plus Schweiz mit aller Kraft unterstützen, dann wird endlich, endlich alles gut was viel zu lange lange gewährt hat.  

Mit STARTUPS.CH können erfahrene Arbeitnehmende clever eine Firma gründen

Die kooperative Zusammenarbeit mit STARTUPS.CH bringt eine neue Dynamik und Profssionalität in einen alternativen Lösungsweg. Fachkompetenz, Erfahrung und Netzwerk sind drei Erfolgsfaktoren für eine selbständige Erwerbstätigkeit. Agieren Sie gegen den altersfeindlichen Arbeitsmarkt! Eine gute Geschäftsidee allein genügt jedoch nicht, um erfolgreich zu sein. Bei unserem Kooperationspartner erhalten Sie eine ganzheitliche Gründungsberatung. Lassen Sie sich von den besten der Branche unterstützen. Profitieren Sie von einer reichhaltigen Erfahrung aus über 9000 Firmengründungen! In der ganzen Schweiz sind an über 20 Standorten in allen drei Landessprachen, sowie in Englisch zusätzliche Dienstleistungen wie Treuhand, Steuerberatung, Markenschutz, Rechtsdienst und praxisnahe Unternehmensschulungen im komplexen Angebot für "Jungunternehmer". Unser Dachverband SAVE 50Plus Schweiz unterstützt Sie zudem mit exklusiven Massnahmen im Marketing und Verkauf. Mehr...

DER TEILZEITMANN zieht am selben Strick wie SAVE 50Plus Schweiz

Das Projekt DER TEILZEITMANN will Arbeitgeber und Männer für Teilzeitarbeit sensibilisieren. Es verfolgt damit ähnliche Ziele wie SAVE 50Plus Schweiz. Deshalb spannen die beiden Initiativen zusammen. Noch immer ist es üblich, dass ein Mitarbeitender voll arbeitet, bis das ordentliche Rentenalter erreicht ist. Und dann macht er von einem Tag auf den anderen den grossen Schritt ins Rentnerdasein. Andere zielen auf eine Frühpensionierung. Altersteilzeit ermöglicht einen gestaffelten Übertritt in die Pension, der Beschäftigungsgrad kann über mehrere Jahre hinweg sukzessive abnehmen. Solche Modelle sind für die betreffenden Erwerbstätigen sehr attraktiv. So können sie sich schrittweise in einen neuen Lebensabschnitt herantasten, ohne dabei auf einen der Hauptinhalte ihres bisherigen Lebens abrupt verzichten zu müssen. Zudem kann der Arbeitgeber damit die Arbeit, das innerbetriebliche Knowhow und die Erfahrung mit Bedacht übergeben. Mehr...

Wir begrüssen das erste Mitglied aus dem 22. Kanton Fribourg

Selbstverständlich möchte unser neues Mitglied anonym bleiben. In 22 Kantonen haben wir nun unsere Mitglieder verteilt. Wir freuen uns, dass nicht mehr viel fehlt um in der ganzen Schweiz in jedem Kanton mindestens ein Mitglied vorweisen zu können. Wir gehen davon aus, dass wir dieses Ziel noch in diesem Jahr erreichen können. Wir arbeiten daran, die einzelnen Mitglieder in Gruppen in den verschiedenen Kantonen zusammenzubringen. Die Kräftebündelung ist eine der grossen Herausforderungen des Dachverbandes. Wir können nur gemeinsam gewinnen. Es fehlen noch die Kantone Glarus, Tessin, Appenzell-Innerhoden und Appenzell-Ausserhoden. Erzählen Sie es weiter. Vielen Dank!

22.05.15 Offener Brief an den Bundesrat - Offizieller 50Plus-Förderungsantrag

SAVE 50Plus Schweiz wird von niemandem finanziert oder gesponsort. Die Mitgliederbeiträge reichen nirgendwohin um weiterhin erfolgreich vorwärts machen zu können. Obwohl wir mit Abstand die grösste und erfolgreichste 50Plus-Organisation der Schweiz sind bekommen wir weder Fördergelder vom Staat noch sonstige Unterstützung. Wir müssen endlich Vollgas geben können und unsere Anliegen in den Markt und an die Öffentlichkeit bringen. Die 50Plus-Kräftebündelung ist dabei eine zentrale Herausforderung. Als Dachverband übernehmen wir die Verantwortung und wollen hiermit von Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann konkrete Unterstützung anfordern. Bitte lesen Sie unseren offenen Brief an den Bundesrat und freuen Sie sich mit uns auf seine offizielle Antwort. Offizieller 50Plus-Förderungsantrag

18.05.15 Kündigungsschutz für ältere Arbeitnehmer

Wir raten dringend davon ab! Wir direkt Betroffene müssen uns endlich von der Opferrolle verabschieden! Wir müssen nicht besser behandelt werden als jüngere Mitarbeiter. Das führt letztendlich zu einem Generationenkonflikt. Wenn unsere 50Plus-Networker des Verbandes täglich in der gesamten Schweiz Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik befragen sagen die meisten als erstes, dass unser Handicap unser Alter sei! Erst später wird damit "zu teuer" und/oder "zu langsam" in Verbindung gebracht. ALT hat aber genauso eine Qualität wie JUNG. Wenn man zu jung ist, dann fehlt einem das, was einen älterern Mitarbeiter wertvoll macht! Wenn wir also "billiger" werden wollen, was kommt dann als nächstes? Zu "unflexibel" oder was? Unternehmer müssen flexibler und innovativer werden. "Wie alt sind Ihre potenziellen Kunden?" Diese Frage genügt, um manchen intelligenten Unternehmer ins grübeln zu bringen. Wir müssen unser Image überzeugend aufbauen! Zum Bericht...

15.05.15 TOP und FLOP: Die Schweiz sonnt sich im Erfolg - Doch der Schatten wird länger

Arbeitnehmende in der Schweiz werden weltweit am besten ausgebildet! Das freut uns alle. Wenn ein älterer Arbeitsloser sich durch Weiterbildung bessere Chancen erarbeiten möchte und noch ein zusätzliches Diplom seinem Bewerbungsdossier hinzufügen kann, dann ist er einfach noch "überqualifizierter" und wird aus diesem Grund erst recht keine Stelle finden. Ausbildung im Alter ist vor allem dann sinnvoll, wenn sie direkt mit einer Stelle und einer berufsbegleitenden Ausbildung verknüpft und vom Staat, dem Arbeitgeber und allenfalls auch vom Stellensuchenden finanziert wird. Ansonsten hat der Stellensuchende nur Geld und Zeit verloren! Im Ranking der neusten WEF-Studie belegt die Schweiz den 41. "Schattenplatz" bei der Arbeitslosigkeit in der Altersgruppe der 55-65-Jährigen! Basler Zeitung vom 15. Mai 2015 weiterlesen...

12.05.15 Neue PDF-Präsentation SAVE 50Plus Schweiz

Wir haben uns entschieden unsere offizielle Präsentation, die normalerweise nur als Powerpoint in Referaten und Vorträgen verwendet wird nun auch im PDF-Format zu veröffentlichen. So können sich alle Interessierte selbst ein erstes Bild machen. Die PDF-Präsentation findet man unter dem Pfad >Aktuell > Kampagne oder einfach wenn Sie HIER anklicken. 

Für Interessierte die ein Referat oder einen Vortrag wünschen stellen wir individuelle Präsentationen zusammen, die dem spezifischen Thema möglichst entgegenkommen. Wir haben hierzu umfangreiches Know-how, Informationen und Bildmaterial während den letzten 13 jahren gesammelt. Fragen Sie uns einfach an unter Telefon 061 361 50 05 oder info@save50plus.ch.

11.05.15 Rückmeldung von Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann

Hat uns der Bundesrat verstanden? An unserem Treffen in Bern am 13. April 2015 im Vorfeld der ersten nationalen Konferenz zum Thema "Ältere Arbeitnehmende" konnte der Verband SAVE 50Plus Schweiz seine Hauptanliegen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) dem Bundesrat vorlegen. Unsere Eingaben sollten konkrete Massnahmen hervorbringen. Die Öffentlichkeit muss sensibilisiert werden. Das Negativ-Image, dass erfahrenen Arbeitnehmern auferlegt wurde muss professionell korrigiert werden. Daran arbeitet unser Dachverband mit Fachkompetenz und Ausdauer. Was hat sich aus diesem Experten-Hearing ergeben?

Lesen Sie hier die offizielle Rückmeldung des Bundesrates!

08.05.15 SAVE 50Plus Schweiz: Einladung zum Input-Referat bei SWISSMEM in Zürich

Die interne Arbeitsgruppe von SWISSMEM "Ältere Mitarbeiter in der Industrie" hat unseren Präsidenten eingeladen für ein kurzes Input-Referat. Es freut uns sehr, dass sich ein so starker Verband für diese Thematik einsetzt und engagiert nach neuen Lösungswegen sucht. Bei SWISSMEM hat man das gute Gefühl, dass tatsächlich aktiv die Dinge angepackt werden. Wir sind der Meinung, dass unser Dachverband gerade in solchen Organisationen miteingebunden werden sollte. Unsere Organisation wurde gegründet, um Wirtschaft, Politik und die direkt Betroffenen in einem "Dreiklang" zu verbinden. Alleine kann niemand wirklich etwas bewegen. Wir haben eine gesellschaftliche Herausforderung zu bewältigen und da braucht es auf jeden Fall eine Kräftebündelung der Kompetenzen. Wir vertreten als authentische 50Plus-Experten die direkt betroffenen Arbeitnehmer und Arbeitslosen in der Schweiz. Unsere Perspektive muss in allen entscheidenden Gremien vertreten werden.

04.05.15 Aktion gegen Altersarmut

In der neuen Lokalität in Rheinfelden (SAVE 50Plus-Agentur) werden Interessierte und Mitglieder auf die drohende Altersarmut in der Gesellschaft aufmerksam gemacht. Dies ist nicht nur bereits heute eine Realität, sondern wird sich weiter verbreiten, wenn nicht umgehend dagegengehalten wird. Wir vom Dachverband SAVE 50Plus Schweiz können darauf aufmerksam machen. Wirksam dagegenhalten kann man jedoch nur, wenn man gemeinsam die Dinge in die Hand nimmt.SAVE 50Plus Schweiz wird deshalb nicht müde immer wieder darauf aufmerksam zu machen, dass die Kräftebündelung unbedingt notwendig ist um möglichst schnell Resultate zu bekommen. Zuviele Institutionen und Organisationen beschäftigen sich mit der eigenen Profilierung und Profit und zu wenig mit der notwendigen Kooperation aller Experten zu diesem Thema: Rechtzeitig umdenken - Altersarmut bekämpfen!

01.05.15 Neueröffnung Agentur Rheinfelden

Mit grosser Freude haben wir am Tag der Arbeit unsere bescheidene 50Plus-Informations- und Anlaufstelle in Rheinfelden im Kirchgässli 8 eröffnet. Nur 17m2 gross aber zweckmässig für die diskrete Beratung von 50Plus-Personal. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur 10 Minuten vom Bahnhof. Hinter der Martinskirche. Parkplätze sind auch in der Nähe. Nur mit Terminvereinbarung: Telefon 061 361 50 05061 361 50 05 oder info@save50plus.ch

13.04.15 Einladung von Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann

Unser Präsident folgte der Einladung des Bundesrates gemeinsam mit dem Vizepräsidenten des Dachverbandes SAVE 50Plus Schweiz (Herren Röbi Hug) nach Bern zu einem Hearing im Vorfeld der ersten nationalen Konferenz vom 27. Mai 2015 zum Thema "Alter und Arbeit". Anwesend waren auch Boris Zürcher, Leiter der Direktion für Arbeit bei der SECO, sowie auch Herr Mosimann von der SWISSMEM und andere Organisationen und deren Vertreter. Jeder hatte ein paar Minuten Zeit, um seine Standpunkte und Anliegen dem Bundesrat vorzutragen. Von unserer Seite war unserem Präsidenten folgende Mitteilung wichtig: "Solange die Ämter für Wirtschaft und Arbeit und die Sozialhilfen nicht dazu stehen können, dass sie komplett überfordert sind mit dem Thema Arbeit-50Plus haben wir auch keine Basis für lösungsorientierte Gespräche!"

Unsere deponierten Anliegen!

Unsere Mitglieder machen aufmerksam auf Bewegungen im altersfeindlichen Arbeitsmarkt. Wenn Sie etwas sehen oder hören, dass Ihrer Meinung nach auf dieser Seite veröffentlicht werden muss, dann kontaktieren Sie uns bitte!

info@save50plus.ch