Politik

In der Wirtschaft kann man sofort handeln. In der Politik dauert es etwas länger. Obwohl dies so ist erhofft die Gesellschaft sich gerade von der Politik sofortige gesetzliche Regelungen die einen altersfreundlichen Arbeitsmarkt erschaffen. Die Politik nimmt sich Zeit, die uns "Alten" davonläuft. Trotzdem ist es wichtig der Politik Raum zu geben.

Ritterschlag vom Bundesrat - Wir haben nichts davon...

"Ihr Einsatz für ältere Arbeitnehmende sowie Arbeitslose und Ihre engagierte Teilnahme an der politischen Diskussion in unserem Land sind sehr wertvoll und lobenswert. Es besteht kein Zweifel, dass Ihre Organisation eine Bereicherung für unsere Gesellschaft darstellt!" 

Wir freuen uns über die aufbauenden Worte des heutigen Bundespräsidenten Johann N. Schneider-Ammann. Kein Zweifel besteht damit auch, dass wir vom Bundesrat definitiv als 50Plus-Experten-Institution anerkannt werden und somit auch von der Wirtschaft und Politik ernstgenommen werden. Unser 50Plus-Förderungsantrag wurde jedoch an die SECO weitergeleitet und von dieser freundlich abgelehnt! > Der offene Brief

Haben Sie Fragen an den Bundesratspräsidenten? Nutzen Sie Ihre Chancen! Hier gehts weiter...

Politik 2017

Bundespräsident lädt zur Konferenz für Alter und Arbeit nach Bern

Bereits zum dritten mal werden wir von Bundesrat Schneider-Ammann im Vorfeld der nationalen Konferenz für Alter und Arbeit eingeladen. Die beiden letzten Besuch brachten ausser Spesen gar nichts. Wir Fragen uns warum soviel Aufwand gemacht wird ohne das Ergebnisse dabei herauskommen. Hier lesen Sie die Einladung.

Politik 2016

Bundespräsident lehnt sämtliche Forderungen kategorisch ab

Jedes Anliegen, jede Forderung, jede Bitte wird abgelehnt. Das Verhalten der RAV und der Sozialdienste wird heilliggesprochen und während eines ganzen Jahres wurde absolut gar nichts unternommen, um unserer Generation Hand zu bieten. Im Gegenteil. Wir erleben Alibiübungen am laufenden Band. Von dieser Politik ist nichts zu erwarten.

Das Antwortschreiben

2. Offener Brief an den Bundespräsidenten vom 01. April 2016

In der 2. Nationalen Konferenz für ältere Arbeitnehmende müssen endlich Entscheidungen getroffen werden. Uns läuft die Zeit davon und es gilt nun unser Angebot zu prüfen und Sofortmassnahmen einzuleiten. Wir suchen den politischen Willen!

Der offene Brief im PDF-Format

50Plus - Unsere Anliegen an den Bundespräsidenten

Am 15. Februar 2015 ist es wieder soweit. Im Vorfeld der 2. Nationalen Konferenz zum Thema ältere Arbeitnehmende ist der schweizweit agierende Dachverband SAVE 50Plus Schweiz als Experten-Institution nach Bern eingeladen.

Der Brief  -  Der Flyer  -  Die Broschüre  -  Ihre Fragen?

Das offizielle Bundesratsfoto 2016

Mit Herren Bundesratspräsident Johann N. Schneider Ammann werden wir im April 2016 erneut ein Gespräch zum Thema 50Plus Arbeitsmarkt haben. Unser gesamtschweizerisch agierender Dachverband SAVE 50Plus Schweiz wird als 50Plus-Experten-Institution zu einem Hearing nach Bern eingeladen. Im Vorfeld der 2. Nationalen Konferenz Alter und Arbeit werden wir die Gelegenheit nutzen um unsere Anliegen in schriftlicher und mündlicher Form zu präsentieren ...weiterlesen

Wir müssen mutig nach Vorne schauen

Kein Land sei innovativer als die Schweiz, sagte Johann Schneider-Ammann an der Neujahrsansprache. Das Land müsse aber seine Hausaufgaben machen. Wir denken auch die Politik und Entscheidungsträger aus der Wirtschaft sollten die offensichtlichen Veränderungen in der Gesellschaft ernst nehmen. Die Angst vor einem Stellenverlust wächst. Unser Land ist weltbekannt für qualitativ hochstehende Leistungen. Das passt so gar nicht zusammen mit ...weiterlesen

Archiv 2015

 22.05.15 Offener Brief an den Bundesrat - Offizieller 50Plus-Förderungsantrag

SAVE 50Plus Schweiz wird von niemandem finanziert oder gesponsort. Die Mitgliederbeiträge reichen nirgendwohin um weiterhin erfolgreich vorwärts machen zu können. Obwohl wir mit Abstand die grösste und erfolgreichste 50Plus-Organisation der Schweiz sind bekommen wir weder Fördergelder vom Staat noch sonstige Unterstützung. Wir müssen endlich Vollgas geben können und unsere Anliegen in den Markt und an die Öffentlichkeit bringen. Die 50Plus-Kräftebündelung ist dabei eine zentrale Herausforderung. Als Dachverband übernehmen wir die Verantwortung und wollen hiermit von Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann konkrete Unterstützung anfordern. Bitte lesen Sie unseren offenen Brief an den Bundesrat und freuen Sie sich mit uns auf seine offizielle Antwort. Offizieller 50Plus-Förderungsantrag


11.05.15 Rückmeldung von Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann

Hat uns der Bundesrat verstanden? An unserem Treffen in Bern am 13. April 2015 im Vorfeld der ersten nationalen Konferenz zum Thema "Ältere Arbeitnehmende" konnte der Verband SAVE 50Plus Schweiz seine Hauptanliegen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) dem Bundesrat vorlegen. Unsere Eingaben sollten konkrete Massnahmen hervorbringen. Die Öffentlichkeit muss sensibilisiert werden. Das Negativ-Image, dass erfahrenen Arbeitnehmern auferlegt wurde muss professionell korrigiert werden. Daran arbeitet unser Dachverband mit Fachkompetenz und Ausdauer. Was hat sich aus diesem Experten-Hearing ergeben? Lesen Sie hier die offizielle Rückmeldung des Bundesrates!

13.04.15 Einladung von Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann

Unser Präsident folgte der Einladung des Bundesrates gemeinsam mit dem Vizepräsidenten des Dachverbandes SAVE 50Plus Schweiz (Herren Röbi Hug) nach Bern zu einem Hearing im Vorfeld der ersten nationalen Konferenz vom 27. Mai 2015 zum Thema "Alter und Arbeit". Anwesend waren auch Boris Zürcher, Leiter der Direktion für Arbeit bei der SECO, sowie auch Herr Mosimann von der SWISSMEM und andere Organisationen und deren Vertreter. Jeder hatte ein paar Minuten Zeit, um seine Standpunkte und Anliegen dem Bundesrat vorzutragen. Von unserer Seite war unserem Präsidenten folgende Mitteilung wichtig: "Solange die Ämter für Wirtschaft und Arbeit und die Sozialhilfen nicht dazu stehen können, dass sie komplett überfordert sind mit dem Thema Arbeit-50Plus haben wir auch keine Basis für lösungsorientierte Gespräche!"  Unsere deponierten Anliegen!